Verbände in die Verantwortung nehmen

Show notes

Die Wortpiratin im Gespräch mit Lisa Salza (Amnesty Schweiz)

Die WM 2022 war für Lisa Salza ein „Gamechanger“ in Sachen Aufmerksamkeit für Menschenrechtsverletzungen rund um sportliche Großveranstaltungen. Mit einer WM in Saudi-Arabien schon 2034 hat Salza, bei Amnesty International Schweiz auch zuständig für Sport und Menschenrechte, nicht gerechnet. Sie beschreibt Chancen und Risiken, die Verantwortung der Verbände und wieso es wichtig ist, nie pauschal ein Land zu kritisieren, sondern dessen mangelhaften Umgang mit Menschenrechten.  

⚽️  Die Folge mit Lisa Salza im Überblick

    • 00:08 Begrüßung & Einführung
    • 04:26 Amnesty & Sportgroßveranstaltungen
    • 10:53 Langzeitwirkungen von Turnieren?
    • 17:23 WM 2034 in Saudi-Arabien
    • 25:13 Lehren aus der Katar-WM ziehen
    • 31:31 Die Verantwortung der Verbände
    • 37:29 Kritik ohne Eurozentrismus
    • 42:42 Fußball der Frauen: Sonderrolle?
    • 46:32 Kritik frühzeitig äußern
    • 52:48 Verabschiedung

📌 Lisa Salza

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📌 Amnesty International

Amnesty Schweiz LinkedIn  Amnesty: Im Schatten der WM 2022  Amnesty: Sport und Menschenrechte 

📌 In den Medien

Interview Informiert. vor der WM in Katar  Interview RND vor der WM in Katar  Impulsvortrag am Institut für Sozialethik  SF: Sportswashing als Risiko 


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